Facilitating Hope - die existentiellen und spirituellen Dimensionen (existential & spiritual dimensions)

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Da-Sein, Geworden-Sein und den Erwartungen an künftige Entwicklungen führt zu Fragen, die sich unter anderem mit Beziehungen zu sich selbst, den Mitmenschen und zur Umwelt, mit der persönlichen Positionierung im Weltgeschehen, mit dem Sinn des eigenen Lebens, der Endlichkeit, mit Glaubens- und Weltanschauungsfragen usw., also mit höchstpersönlichen Lebensthemen auseinandersetzen.

Beispiele möglicher Themen
  • Erfahrungen mit Grenzen an den Schnittstellen von Angst und Zuversicht.
  • Der Mensch – ein grundsätzlich auf Hoffnung angelegtes Wesen?
  • Hoffnungskonzepte und Utopien in Religionen, Weltanschauungen, Heilslehren und Therapieschulen.
  • Hoffnung versus Zukunftsglaube, Wunschvorstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen.
  • „Hoffnung möglich machen“ als existenzielle, spirituelle und therapeutische Grundhaltung?